Wir stellen uns vor

 

Schon im Jahre 1917, als der Sozialverband Deutschland zunächst als Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten (Reichsbund) in Berlin gegründet wurde, verstand er sich als ein demokratischer und fortschrittlich sozialer Interessenverband. Die Kriegsopfer hatten politisch ihre Versorgung erstritten.
Im Oktober 1999 wurde dann der „Reichsbund“ in den Sozialverband Deutschland e. V. umbenannt.
Heute tritt unser Verband für Kriegs- und Wehrdienstopfer, für Behinderte, Sozialrentner und Hinterbliebene für mehr soziale Gerechtigkeit ein.
Soziale Gerechtigkeit darf keine Phrase sein. Wir versuchen, Gerechtigkeit konkret erlebbar zu machen. Hierbei geht es nicht nur um angemessenen Wohlstand, sondern auch um Chancengleichheit z. B. für Behinderte und Benachteiligte. Wir helfen unseren Mitgliedern bei vielen bürokratischen Hemmnissen. Um unseren Mitgliedern, die ihnen zustehenden Leistungen zu sichern, bieten wir einen umfangreichen Rechtsschutz bei Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit an.

 

 

Der Vorstand
Die Mitglieder des Vorstandes werden im 2-jährigen Rhythmus gewählt. Einige der gewählten Ehrenamtlichen erfüllen ihre Aufgaben schon seit vielen Wahlperioden. Gleichwohl gelingt es uns aber immer wieder, Menschen für die sozialen Ideen, die sich hinter dem Namen SoVD verbergen, zu begeistern.
So lebt der Ortsverband Uetersen zwar Beständigkeit in seinen Funktionen, ist aber auch Neuem gegenüber immer aufgeschlossen.